Initiative

Die Ziele

  • Dem Service seinen verdienten Stellenwert geben

    Wir fordern bessere Aufstiegschancen für Servicemitarbeiter durch die Einführung von hierarchischen Servicepositionen und die damit verbundene Übertragung von Kompetenzen bei entsprechender Lohn-Einstufung. Dazu gehört auch die Förderung von fachspezifischer Weiterbildung. Unser Ziel ist es aber ebenso, den Berufsstolz unter den Servicemitarbeitern zu stärken.

  • Qualität sichtbarer machen

    Hinter der Arbeit jedes qualifizierten Servicemitarbeiters steht ein umfangreiches Fachwissen und eine vielseitige Persönlichkeit. Unser Ziel ist es, diese Qualitäten nach außen sichtbarer zu machen und für eine höhere Wertschätzung der erbrachten Leistung zu sensibilisieren. Gleichzeitig soll der Qualitätsgedanke in der Gastlichkeit bei Unternehmern und Mitarbeitern gleichermaßen verankert werden.

  • Netzwerk für den fachlichen Austausch bilden

    Unser Ziel ist es, durch verschiedene Events und Maßnahmen den fachlichen Austausch unter Gastwirten und Servicemitarbeitern zu fördern, um Know-how zu teilen, sich gegenseitig zu inspirieren und gemeinsam Lösungsansätze für brennende Themen zu finden.

  • Kompetenzzentrum aufbauen

    „Gastlichkeit in Südtirol“ möchte eine Plattform für das Hotel- und Gastgewerbe sein, kompetenter Ansprechpartner für Gastwirte und Servicemitarbeiter, aber auch für Gäste und Berufsanwärter. Hier sollen brennende Fragen diskutiert, Lösungen erarbeitet, zukunftsorientierte Modelle und richtungsweisende Strategien zur Zufriedenheit aller Beteiligten entworfen werden.

  • Nachwuchs fördern - Perspektiven schaffen

    Unser Ziel ist es, der Jugend attraktive Perspektiven und Karrieremöglichkeiten im Gastgewerbe zu bieten. Dafür bringen wir unsere Zeit, unser Fachwissen und unsere Begeisterung ein, um zu bewahren, was gut ist und zu erneuern, was nicht mehr zeitgemäß ist.

  • Förderung von Innovation

    Wir setzen es uns zum Ziel, Innovation in allen Bereichen zu fördern, um Stillstand zu verhindern und durch ungewohnte Interpretation des Bewährten neue Horizonte zu eröffnen. Dies betrifft neue Wege der Mitarbeiterbindung genauso wie Innovation in der Gastfreundschaft oder neuartige Betriebskonzepte.

Verein

Ausschuss

Matteo Lattanzi
Vorsitzender Matteo
Lattanzi
Maître d‘Hôtel und Sommelier
Hotel Quellenhof
Passeier
Matteo Lattanzi

Meine Motivation, an der Initiative mitzuwirken, liegt darin, dass ich eine Passion für meinen Beruf habe. Diese Leidenschaft möchte ich auch nach außen tragen und sie nicht nur den Gästen, sondern auch den jungen Auszubildenden weitergeben, deren Förderung mir sehr am Herzen liegt.

Priska Ganthaler
Stellvertreterin des Vorsitzenden Priska
Ganthaler
Unternehmerin
Hotel Muchele
Burgstall
Priska Ganthaler

Es liegt mir am Herzen, dass dieses Projekt ein junges, frisches wird, eines das „überlebt“, das Bestehende bricht und das Klischee vom verstaubten, alteingesessenen negativbehafteten Serviceberuf ein für alle Mal wegwischt. Mir ist es wichtig, dass Lehrgänge und die Schulausbildung verbessert werden, mehr Austausch und Hilfe zwischen Schule und Betrieb herrscht und vor allem Quereinsteiger gefördert werden.

Walter Bramezza
Ausschussmitglied Walter
Bramezza
Maître d‘Hôtel und Sommelier
Hotel Grödnerhof
St. Ulrich
Walter Bramezza

Die Servierfachkraft ist nicht nur „Tellerträger“, es braucht viel mehr dazu. Manchmal unterschätzen die Servicefachkräfte ihre eigene Wichtigkeit. Allen Mitarbeitern muss bewusst werden, wie wichtig der eigene Beruf ist, nicht nur für sie selbst und für den Gast, sondern auch für den Betrieb.

Clemens Hillebrand
Ausschussmitglied Clemens
Hillebrand
Maître d‘Hôtel und Sommelier
Hotel la maiena meran resort
Marling
Clemens Hillebrand

Ein Gast nimmt oft viele Kilometer auf sich, um bei einem guten Koch zu essen, für einen guten Service wird dies aber nicht in Kauf genommen. Daher ist es wichtig, den Gästen klar zu machen, was den Beruf ausmacht, dazu gehört natürlich auch eine gute Ausbildung.

Werner Hinteregger
Ausschussmitglied Werner
Hinteregger
Junggastwirt
Rossalm
Plose
Werner Hinteregger

Der Serviceberuf ist ein sehr schöner und spannender Beruf, da man mit Gästen, mit Menschen arbeitet. In Südtirol sind wir küchenmäßig bereits auf einem Top-Niveau, der Service hingegen hat andernorts einen höheren Stellenwert. Die Betriebe könnten durch Prämien oder andere Anerkennungen mehr Motivationsanreize für Servicemitarbeiter schaffen.

Ulrike Eydner
kooptiertes Ausschussmitglied Ulrike
Eydner
Maître d‘Hôtel und Sommelier
Hotel Erika
Dorf Tirol
Ulrike Eydner

Der Serviceberuf ist für mich eine Herzensangelegenheit und ich übe meinen Beruf mit Begeisterung und Passion aus. Diese Passion soll nicht nur der Gast spüren, sondern ich möchte die jungen Menschen dafür begeistern. Mir ist es wichtig, dass die Servicefachkräfte ihren eigenen Beruf als wichtig und anerkennenswerte wahrnehmen - für sich selbst und für den Gast.

Philip Ganthaler
kooptiertes Ausschussmitglied Philip
Ganthaler
Unternehmer
Alpin & Stylehotel Die Sonne
Partschins
Philip Ganthaler

Bereits als Kind war mein liebster Platz im Hotel der Speisesaal, da er für mich damals vor allem einen Erlebnisraum darstellte. Heute ist es nach wie vor ein Erlebnisraum, in welchem wir unsere Gäste glücklich machen und Ihnen durch unseren herzlichen Service Genussmomente schenken, welche Sie den Alltag vergessen lassen. Der Serviceberuf stellt für mich eine Herzensangelegenheit dar, welche ich im Vorstand von Gastlichkeit in Südtirol fördern möchte. Eine professionelle und gut gestaltete Aus- und Weiterbildung ist der Grundstein für einen guten Servicemitarbeiter. Diese gilt es nach wie vor zu verbessern und den Austausch zwischen Schule und Wirtschaft zu fördern.

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